Aus der Reihe “Richtig entschuldigen“:

Den Mut für viel Weißraum finde ich toll. Die Wirkung bleibt nicht aus – Leser werden neugierig. Allerdings nervt mich schon die kleingeschriebene Ansprache (“deine”).

Gut: Der Chef übernimmt die Verantwortung und unterschreibt persönlich. Die Unterschrift selbst verrät auch schon viel.

Gut: Das Versprechen, es in Zukunft besser zu machen. Daran wird sich jeder messen lassen, der sich entschuldigt – geschäftlich wie privat.

 

 

Unter der Kategorie “Richtig entschuldigen” sehen Sie auf der Resonanzkraft.net Website eine wachsende Auswahl an Beispielen, wie sich Unternehmen, Manager und Personen des öffentlichen Lebens entschuldigen. Wir zeigen alle Arten an Beispielen – gute und schlechte.