Menschen lieben Geschichten, weil sie voll sind mit Menschen, Abenteuern und Erlebnissen; Menschen, Abenteuer und Erlebnisse, mit denen wir uns identifizieren können. Unser Gehirn ist fest verdrahtet, um durch das Beobachten anderer zu lernen. Geschichten ermöglichen uns zu auf einfache und klare Wiese zu lernen, gerade in einer schnellen und komplexen Welt. Wir sympathisieren mit Menschen, die ebensolche Herausforderungen wie man selbst im Leben zu bestehen haben oder schon bestanden haben. Wenn wir einer Geschichte zuhören, verändert sich etwas in uns – es werden bestimmte Hormone ausgeschüttet, die bspw. Wohlempfinden auslösen oder unsere Sinne auf ein Thema fixieren.

Das ist alles nichts Neues – es wird aber immer wieder vergessen.